frauen der 1920er jahre im kunstgewerbe

In voller Bewunderung schauen wir heute auf das Werk von Ina von Kardorff, Emmy Zweybrück, Gunta Stölzl und weiteren Frauen der 1920er Jahre, die im Kunstgewerbe tätig waren. Doch wer waren Ina von Kardorff, Emmy Zweybrück und Gunta Stölzl?

Sie alle drei waren Anfang des 20. Jahrhunderts in verschiedenen Bereichen des Kunsthandwerks beschäftigt. Sie schufen Verpackungspapiere, Lampenschirme, Morgenröcke oder Möbel – künstlerische Gegenstände für den alltäglichen Gebrauch. Und wo sind sie heute zu finden?

In meinem Text wollte ich über die Frauen der 1920er im Kunstgewerbe schreiben und fand keine. Die Recherche erwies sich als schwierig. Prof. Friedrich C. Heller sprach mir mit folgenden Worten aus der Seele, die in seiner Einleitung zur Biographie von Emmy Zweybrück zu finden sind: »Wenngleich das Schaffen mancher Künstler […] bereits monographisch gewürdigt worden ist, fehlen doch vor allem Darstellungen über die Bedeutung der Frauen, die im Kunsthandwerk der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die bestimmende und richtungsweisende Position einnahmen.« (Heller, 2017)

Der hier vorliegende Beitrag ist ein Versuch den Frauen der 1920er Jahren im Kunsthandwerk mehr Präsenz zu verleihen. Auch, wenn dieser Artikel den Anschein erwecken mag, ist er frei von jeglichen wissenschaftlichen Ansprüchen und verfolgt lediglich das Ziel der begeisterten Auseinandersetzung mit dem Werk jener Frauen.

kunst + handwerk = kunsthandwerk?

Kunsthandwerk bezeichnet die handwerkliche Herstellung von Gebrauchs- und Ziergegenständen, die durch eine künstlerische Formgebung geprägt sind. Es vereint praktische Funktionalität mit ästhetischem Wert und umfasst Techniken wie Glaskunst, Goldschmiedekunst, Keramik, Möbelherstellung, Porzellan, Textilien und Schnitzerei. Im Unterschied zur Massenproduktion, die im frühen 19. Jahrhundert mit der Industrialisierung aufkam und oft an künstlerischer Qualität einbüßte, bewahrt das Kunsthandwerk die traditionelle Handwerkskunst und künstlerische Individualität (vgl. Designlexikon). Der Begriff steht in enger Verbindung mit angewandter Kunst und spiegelt die Synthese von Kunst und Handwerk wider, wie sie beispielsweise durch den Jugendstil und die Bauhaus-Bewegung gefördert wurde. Anders als im Design stimmen im Kunsthandwerk entwerfende und ausführende Person meist überein (vgl. Designlexikon).

zwischen aufbruch und armut: deutschland der 1920er jahre

Mit der Silvesterfeier im Jahr 1918 durfte in Deutschland wieder getanzt werden – und die Leute tanzten: »so als ließen sich mit Foxtrott, Charleston oder Shimmy die Sorgen vertreiben. Hungrige Leiber gieren nach Leben – endlich, nach der Zeit des Krieges, der Zeit des Todes« (Lingenberg 2020). Die 1920er Jahre in Deutschland waren eine Zeit des politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruchs.

Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreichs versuchte Deutschland politisch einen Neustart und gründete die Weimarer Republik. Doch die Gesellschaft war zutiefst gespalten. Die Weimarer Republik stand vor großen Herausforderungen, mit vielen Kriegsversehrten und chronischer Unterernährung. Arbeitslosigkeit und soziales Elend führten zu einer Kriminalisierung des Alltags.

Auch wirtschaftlich litt Deutschland unter den Nachwirkungen des Krieges und der Hyperinflation der frühen 1920er Jahre, die das Vertrauen in traditionelle Werte und Institutionen erschütterte. Trotz dieser Schwierigkeiten gab es wirtschaftliche Erholungsphasen, bekannt als die »Goldenen Zwanziger«.

Gesellschaftlich und kulturell waren die 1920er Jahre eine Zeit des Aufbruchs und der Avantgarde, mit radikalen Veränderungen in Sprache, Gestaltung, Ideen und Kunstformen. So entstanden z.B. der Expressionismus und Kubismus. Auch das Bauhaus, gegründet von Walter Gropius, wurde zu einem Symbol dieser Bewegung. Die »Goldenen Zwanziger« zeigen das hoffnungsvolle Gesicht der Weimarer Republik, geprägt von Innovation und Kreativität.

doch wo stand die frau?

In den 1920er Jahren erlebte die Frau in Deutschland, eine bemerkenswerte Transformation. Sie befreite sich aus ihrem Korsett und fing an den neuen Freiraum eigenständig zu gestalten.

Eine zentrale Figur dieser Ära war die »neue Frau«, die sich durch ihren Lebensstil und ihr Erscheinungsbild deutlich von den traditionellen Vorstellungen unterschied. Statt schwerer Kleider und Korsett trug sie kurze Kleider und den markanten Bubikopf. Sie präsentierte sich androgyn und sportlich, was ihre Gegner als Vermännlichung und Verfall der Sitten verurteilten. Doch die Verfechter der Berliner Moderne sahen in ihr ein Symbol der Emanzipation und des gesellschaftlichen Fortschritts.

Etwa jede dritte Berlinerin war in den 1920er Jahren erwerbstätig, häufig aus Notwendigkeit, da viele Männer nach dem Krieg arbeitsunfähig waren (vgl. Berlin Tourismus & Kongress GmbH, 2024). Frauen arbeiteten als Verkäuferinnen, Telefonistinnen und Bürokraft; Berufe, die leichter, angesehener und besser bezahlt waren als die Fabrikarbeit.

Diese Freiheiten fanden jedoch ein abruptes Ende mit der Weltwirtschaftskrise und der Machtübernahme der Nationalsozialisten. Die Nazis propagierten ein traditionelles Frauenbild, das die Frauen zurück an den Herd drängte. Erst nach dem Ende des Nationalsozialismus begann eine neue Phase der Emanzipation.

zwischen architektur, weberei und keramik: frauen im kunsthandwerk

Sucht man nun nach den Frauen in den einzelnen Kunstgewerken ist es ganz gleich, wo man anfängt, zuerst begegnen einem Männer. Sei es in der Glasmalerei, im Textilhandwerk oder im Bauhaus. Insbesondere meine Recherchen zum Bauhaus ließen mich staunen. Hatte ich die Bauhaus Bewegung unter Walter Gropius als avantgardistisch und fortschrittlich abgespeichert, wurde ich beim Lesen mehrerer Artikel eines Besseren belehrt.

»Eine emanzipatorische Haltung war für Gropius ein wichtiger Teil des progressiven Bauhaus-Images. Als allerdings schon im ersten Semester mehr als die Hälfte der Studierenden Frauen waren, beschränkte er im Folgenden ihren Anteil auf ein Drittel.« schreibt Nina Monecke im Januar 2019 dazu. Sie beschäftigt sich in ihrem Artikel mit Gunta Stölzl, die einzige Frau in 14 Jahren Bauhaus, die es geschafft hat in den Kreis der Lehrenden zu kommen.

gunta stölzl (1897-1983)

Gunta Stölzl, wurde am 5. März 1897 in München, als Adelgunde Stölzl, Tochter eines Reformpädagogen geboren. Nachdem sie Ihr Abitur an einer höheren Mädchenschule absolvierte, studierte sie zwischen 1914 und 1916 an der Kunstgewerbeschule München Dekorative Malerei, Glasmalerei sowie Keramik, Kunstgeschichte und Stillehre. Während der Zeit des Ersten Weltkriegs arbeitete sie von 1916/17 bis 1918 als Rotekreuzschwester.

Nach dem Krieg suchte Stölzl wie viele ihrer Generation nach einem Neuanfang und bewarb sich 1919 am Staatlichen Bauhaus in Weimar. Dort begann sie ihr Studium und erinnert sich noch im hohen Alter gern an die Anfangsjahre zurück: »Er [Itten] begeisterte uns mit seinen neuen Ideen. Wir wurden aufgelockert, alles wurde neu angepackt« (aus Thiele, 2022).

Die Begeisterung der Lehre färbt ab und sie gründet eine Weberei-Werkstatt, die sie von 1926 bis 1931 leitet. In dieser Position war Gunta Stölzl die einzige Frau am Bauhaus, die vollständig für eine Klasse verantwortlich war, jedoch ohne die gleichen Bezüge und Pensionsansprüche wie ihre männlichen Kollegen. Was ironisch ist, denn die Weberei hat eine entscheidende Rolle beim finanziellen Überleben des Bauhauses gespielt (vgl. Thiele, 2022).

Im Jahr 1929 heiratet Stölzl den Bauhaus-Studenten Arieh Sharon; ihre gemeinsame Tochter Yael kommt noch im selben Jahr zu Welt. Aufgrund persönlicher Angriffe kündigt Gunta Stölzl 1931 ihre Stelle im Bauhaus. Neben frauenfeindlichen Anfeindungen sind auch antisemitische Ressentiments ein Grund dafür (vgl. Thiele, 2022). Sie verlässt Deutschland und zieht in die neutrale Schweiz.

In der Schweiz gründete Stölzl 1932 zusammen mit den ehemaligen Bauhäuslern Gertrud Preiswerk und Heinrich-Otto Hürlimann die Handweberei S-P-H-Stoffe in Zürich. Nach ihrer offiziellen Trennung 1936 von Arieh Sharon heitatet sie den Schweizer Schriftsteller Willy Stadler. Ihre zweite Tochter, Monika Agnes, wird 1943 geboren. Im Jahr 1967 gibt Stölzl die Werkstattarbeit auf und konzentriert sich auf die Herstellung von Bildteppichen (Gobelin). Sie verstirbt am 22. April 1983 in Männedorf in der Schweiz und hinterlässt ein großartiges Lebenswerk.

Gunta Stölzl mag wohl die bekannteste Frau des Bauhauses sein, aber auch anderen ist es gelungen ihrer Arbeit einen Namen zu verleihen.

ursula schneider (1885/95 – 1984)

Ursula Schneider, geboren 1885 (oder 1895) in St. Petersburg hatte bereits einen Abschluss und eine Familie, als sie noch einmal beginnt am Bauhaus Sie versucht ihr Glück bei Wettbewerben und reicht einen Entwurf bei Velhagen und Klasing für »Das Eigenhaus der Neuen Zeit, der Neuen Welt« ein, jedoch sind ihre Entwürfe heute größtenteils verschollen (vgl. Balzer, 2019). Primär arbeitete sie in Büros und übernahm Bauleitungen. 1935 baute sie sich ein eigenes Haus für ihre Familie in Berlin-Niederschönhausen, wo sie 1984 verstarb.

Die Bauhistorikerin Isabel Bauer hebt den motivierten und zielstrebigen Charakter von Ursula Schneider hervor: „Das ist also ein Beispiel von einer Frau, die sich von einem erneuten Studium am Bauhaus – trotz Kleinkind, das sie da mitgenommen hat – noch mal eine Erweiterung ihrer professionellen Chancen versprochen hat“ (Balzer, 2019).

hilde reiss (1909-2009)

„Als viel zu modern und deshalb quasi als unverkäuflich“ galt laut Bauer das Haus von Bauhaus Architektin Hilde Reiss, welches sie in den 1930er Jahren in den USA erbaute und das 1971 verkauft werden sollte. Hilde Reiss (geb. 1909 in Berlin) Weg führte, nachdem sie 1932 ihren Abschluss am Bauhaus absolvierte, wieder nach Berlin, wo sie für verschiedene Architekten arbeitete. Nachdem sie aufgrund des Druckens von Flugblättern von den Nationalsozialisten verfolgt wurde, flüchtete sie nach New York, wo sie für renommierte Architekten u. A. den Designer Bel Geddes arbeitete (vgl. Balzer, 2019). In den USA verstirbt sie im September 2009 in Kalifornien.

emmy zweybrück-prochaska (1890-1956)

Nicht nur Hilde Reiss, auch Emmy Zweybrücks Weg führt in die USA. Über die aus Wien stammende Textildesignerin und Kunstpädagogin schrieben wir bereits in einem anderen Beitrag. Emmy Zweybrück-Prochaska, wurde 1890 in Wien geboren und war eine vielseitige Gebrauchsgrafikerin, Textildesignerin und Kunstpädagogin. Sie studierte als eine der ersten Frauen an der Kunstgewerbeschule Wien. Ihre Arbeiten umfassten Entwürfe für Stoffmuster, Tapeten, Keramik und Schmuck und kombinierten traditionelle Handarbeitstechniken mit modernem Design.

1939 wanderte sie in die USA aus und übernahm 1943 die Leitung der Prang Textile Studios der American Crayon Company. Zweybrück sah die Industrialisierung und Maschinenarbeit nicht als Bedrohung, sondern als Ergänzung zum Handwerk. Ihre Arbeiten und ihre Ansichten zur Integration neuer Techniken in das Kunsthandwerk sind auch heute noch von hoher Relevanz und inspirieren uns. Sie verstarb 1956 in New York.

herte von wersin

Unser Titelzitat stammt von Herthe von Wersin (geborene Schöpp). Sie war eine bedeutende Grafikerin und Entwurfzeichnerin, die am 13. Dezember 1888 in Herzogenaurach bei Erlangen geboren wurde. Auch sie besuchte, wie so viele andere die Kunstgewerbeschule in München (1905-06) sowie die von Wilhelm von Debschitz geleiteten Lehr- und Versuchsateliers für freie und angewandte Kunst (1906-09). Dort lernte sie ihren späteren Ehemann Wolfgang von Wersin kennen, den sie 1910 heiratete. Das Ehepaar von Wersin arbeitete sein Leben lang zusammen und entwickelte wie viele andere Künstlerehepaare eine enge, sich ergänzende Lebens- und Arbeitsgemeinschaft.

Während des Ersten Weltkriegs führte Herthe von Wersin Ornamentstudien durch, deren Ergebnisse in reichen Seidenstickereien mündeten. Diese Arbeiten wurden bei einem Wettbewerb zur Deutschen Gewerbeschau München 1922 mit dem 1., 3. und 4. Preis ausgezeichnet. Für die Deutschen Werkstätten schuf sie Entwürfe für Stoffe, Tapeten und Majolikadekor.

ina von kardorff (ca. 1880-1972)

Noch keinen eigenen Wikipedia-Artikel hat Ina von Kardorff. Sie ist die Frau, die uns erst auf dieses Thema aufmerksam gemacht hat. Geboren als Ina Bruhn (ca. 1880-1972) führte sie im Berlin der 1920er Jahre ein Kunstgewerbeatelier. Aus ihrer Ehe mit dem Maler Konrad von Kardorff stammen vermutlich zwei Kinder.

In einer Ausgabe von »Stickereien und Spitze« aus dem Jahr 1929 werden einige der Designs von Ina von Kardorff präsentiert. Auf den abgebildeten Fotografien sind selbstbewusste Frauen in bequemer, handgefertigter Kleidung zu sehen. Mit dabei sind Morgenröcke und -jacken, aber auch Decken, Lampen- sowie Sonnenschirme. Ina von Kardorff verwendet in ihren Entwürfen edle Materialien wie Seide oder Elfenbein. In dem dazugehörenden Text spricht sie über die detailgetreue und leidenschaftliche Arbeit ihrer Urgroßmutter und Großmutter und fragt sich, ob man solche Hingabe zu ihrer Zeit noch findet. Verweist sie damit auf den Überdruss und den Wandel der 1920er Jahre in Berlin? Wir werden es wohl nicht herausfinden.

Versucht man näheres über Ina von Kardorff herauszufinden, landet man schnell bei den Arbeiten ihrer Tochter Ursula von Kardorffs. Die junge Journalistin berichtet in ihren Tagebüchern über den Schrecken und die Ästhetik des Kriegsalltags. Ein starker Kontrast zu den künstlerisch-kreativen und so frei wirkenden »Goldenen Zwanzigern«. Ursula von Kardorff half in jungen Jahren ihrer Mutter im Atelier aus, bevor sie ihren eigenen Weg als Journalistin beschritt. Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte erwähnt einen Bruder Ursulas, also einen Sohn Ina von Kardorffs, der jedoch im Zweiten Weltkrieg verstarb.

6 von ?

Dies sind nur sechs kurze Lebensgeschichten von tausenden weiterer Frauen, die während der 1920er Jahre im Kunsthandwerk gearbeitet haben. Es wird noch viele großartige, inspirierende und kreative Frauen geben, die unter dem Deckmantel der Geschichte verborgen liegen. Warum so viele von ihnen unbekannt geblieben sind, bleibt für mich eine offene Frage. Vielleicht war ich bis jetzt zu sehr in meiner Illusion gefangen, die Goldenen Zwanziger sein für die Frau wirklich golden gewesen. Die bis heute andauernde Präsenz gesellschaftlicher Normen und Rollenbilder haben auch in den 1920er Jahren keine Pause gemacht. Fehlende Zugänge zu Ausbildung und Ressourcen, geschlechterstereotype Vorurteile im Handwerk, geringere Sichtbarkeit bei Wettbewerben und Ausstellungen, aber auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erschwerten es den Frauen der 1920er Jahre sich im Kunsthandwerk einen Namen zu verschaffen. Auch die darauffolgende schreckliche Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland hat die Emanzipation der Frau gestoppt und ihre Entfaltung unterdrückt.

Und dennoch haben sie es geschafft. Heute mehr denn je, reden wir über die Frauen von damals und versuchen ihnen einen Platz in den Geschichtsbüchern zu schaffen.

In ihrem Podcast »Augen zu« vom 05. Juni 2024 reden Giovanni di Lorenzo (Chefredakteur DIE ZEIT) und Florian Illies (Autor und Kunsthistoriker) über die schwedische Künstlerin Hilma af Klint (Verlinkung, externer Link) (1862-1944), die gerade ihr Comeback (oder Debut?) erlebt. Die schwedische Künstlerin beschloss zu ihrer Zeit, dass ihr Werk erst 20 Jahre nach ihrem Tod veröffentlicht werden soll, da sie der Meinung war die Zeit sei noch nicht so weit.

Ob wir heute wirklich so weit sind, ist eine andere Frage. Dennoch ist es gerade jetzt wichtiger denn je die Perspektiven zu wechseln und die Welt aus verschiedenen Winkeln zu betrachten; das gilt genauso für die Zukunft wie auch für die Vergangenheit.

quellen

quellenverzeichnis enthält externe links:

Armbrust, Heinz J. (2014): »Liebe Freundin, …«. Frauen um Thomas Mann, 1. Aufl., Frankfurt am Main: Deutschland, Klostermann.

Balzer, Vladimir (2019): Architektur: „Von Anfang bis Schluss Männersache“, Frauen im Bauhaus – Die vergessenen Architektinnen [online] https://www.deutschlandfunkkultur.de/serie-frauen-im-bauhaus-die-vergessenen-architektinnen-100.html (abgerufen am 04.07.2024).

Bauhaus Kooperationen / Biografie Hilde Reiss: https://bauhauskooperation.com/wissen/das-bauhaus/koepfe/biografien/biografie-detail/person-1020 (abgerufen am 04.07.2024).

Bauhaus Kooperationen / Biografie Ursula Schneider: https://bauhauskooperation.de/wissen/das-bauhaus/koepfe/biografien/biografie-detail/person-1148 (abgerufen am 04.07.2024).

Bauhaus Kooperationen / Biografie Gunta Stölzl: https://bauhauskooperation.de/wissen/das-bauhaus/koepfe/biografien/biografie-detail/person-1254 (abgerufen am 04.07.2024).

Berlin Tourismus & Kongress GmbH (2024): Frauen der 1920er Jahre, Als die Moderne weiblich war [online] https://www.visitberlin.de/de/frauen-der-1920er-jahre (abgerufen am 24.05.2024).

Delvaux de Fenffe, Gregor (Erstveröffentlichung 2006, Aktualisierung 2018): Weimarer Republik, Die Goldenen Zwanziger [online] https://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/weimarer_republik/weimarer-republik-goldene-zwanziger-100.html (abgerufen am 24.05.2024).

Heller, Friedrich C. (2017): Emmy Zweybrück – Werkstätte und Schule, biografiA Neue Ergebnisse der Frauenbiografieforschung 20, Wien: Österreich, Praesens Verlag.

Kalff, Sabine (2016): Auf der Nachtseite des Lebens. Die Ästhetik des Schreckens in Ursula von Kardorffs Kriegstagebuch „Berliner Aufzeichnungen 1942 bis 1945“, in: Zeitschrift für Germanistik Neue Folge, Vol. 26, No. 2 (2016), pp. 262-282 (21 pages) [online] https://www.scribbr.de/harvard-zitierweise/harvard-im-text/ (abgerufen am 24.05.2024).

Kardorff, Ursula von, in: Institut für Zeitgeschichte – Archiv [Wörterbucheintrag] https://portal.ehri-project.eu/units/de-002624-nl-ed_348 (abgerufen am 04.07.2024).

Kardorff, Ina von, in: Deutsche Biographie [Wörterbucheintrag] https://www.deutsche-biographie.de/pnd116054255.html?language=en (abgerufen am 04.07.2024).

Kunstgewerbe, in: Digitales Wörterbuch der Deutschen Sprache [Wörterbucheintrag] https://www.dwds.de/wb/Kunstgewerbe (abgerufen am 24.05.2024).

Kunstgewerbe, in wissen.de [Wörterbucheintrag] https://www.wissen.de/lexikon/kunstgewerbe (abgerufen am 24.05.2024).

Lingenberg, Janina (2020): Das Leuchten der Nacht, Nachtleben der Zwanziger [online] https://www.zeit.de/zeit-geschichte/2020/01/nachtleben-zwanziger-jahre-josephine-baker-berlin (abgerufen am 10.06.2024).

Monecke, Nina (2019): 100 Jahre Bauhaus: Und wo sind die Frauen?, 100 Jahre Bauhaus [online] https://www.zeit.de/zett/2019-01/100-jahre-bauhaus-und-wo-sind-die-frauen (abgerufen am 04.07.2024).

Scriba, Arnulf (2014): Weimarer Republik – Alltagsleben [online] https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/alltagsleben.html (abgerufen am 24.05.2024).

Thiele, Carmela (2022): Wie Gunta Stölzl am Bauhaus das moderne Textildesign entsponn, Vor 125 Jahren geboren [online] https://www.deutschlandfunk.de/beitrag125-grburtstag-von-gunta-stoelzl-100.html (abgerufen am 04.07.2024).

Weisbach, Charlotte (2021): Die Neue Frau in den zwanziger Jahren – Weibliche Emanzipation in der Kunst am Beispiel Lotte Laserstein, Bachelorarbeit im Studiengang Kultur- und Medienpädagogik, Merseburg: Deutschland, Hochschule Merseburg.

Wom, Daniel (2024): Die Rolle der Frauen in der Geschichte des Kunsthandwerks [online] https://das-wissen.de/die-rolle-der-frauen-in-der-geschichte-des-kunsthandwerks/ (abgerufen am 04.07.2024).

Zey, René (2024): Kunstgewerbe, in: Designlexikon International [Wörterbucheintrag] http://www.designlexikon.net/Fachbegriffe/K/kunstgewerbe.html (abgerufen am 24.05.2024).

Herte von Wersin in der Jahresausgabe von Stickereien und Spitze 1928/29 (vollständige Quelle wird nachgereicht)

liva leipzig, 07. juli 2024